[SPOILER!] Star Wars VII: Das Erwachen der Macht [SPOILER!]

Aber das Han Solo, eine Figur, die für viele wohl schon beinahe ein Idol ist, durch so einen Milchrotzlöffel stirbt, welcher im Film selbst auch noch so albern dargestellt wird (Stichwort Wutanfälle und die Maske)...naja, immerhin wars sein Sohn. Aber mann, sah der ohne Maske blöd aus.

Die Unbekannten Republiksplaneten hätten aber nen Namen verkraften können, is schon n Ding, wenn da jetzt Corruscant, Kuat oder Naboo hochgegangen wären, ohne dass das Publikum auch weiß, worum es geht.

Dieses "Machwerk" hat mir quasi Jahre des Lesens versaut, hier Stimmt (für mich als leser) absolut garnix mehr überein....Sie haben gesagt sie halten sich nicht an die Buchline aber dann hätten sie diesen Blödsinn mit Han´s Sohn direkt weglassen sollen. Schlechter Schauspieler und gehört mit Binx in die Kiste geworfen. 30 Jahre nach Teil VI ist die Republik wieder oder immernoch ein Häuflein elend und das Imperium so stark wie eh und je?? Nääää sorry mich hat der Film mal nicht geflasht......ach ja Story.... Droide mit geheimer Botschaft sucht Meister und am Ende Explodiert ein Todesstern....Ich war mir bewußt das Disney hier kein Risiko eingehen wollte aber das hier......Schade.

Er war ok, teilweise sogar gut, aber ich muss das natürlich alles kritisch betrachten:

1. Story: Das war ne schlechte Kopie von Epsiode 4.. so oft saß ich im Kino, das gabs doch schonmal....
Da hätte man def Story mässig etwas anderes inzenieren können.

2. Kylo Ren: Leute bitte, alle Sith anhänger begehen zur Zeit wohl Selbstmord, So ein Lappen. Bis zu den punkt, wo er die Maske abnimmt wars ja ok, aber dann.... oooohhhh

Er lässt sich vim Imps rumschubsen, und statt an denen seine Wut auszulassen, haut er auf Inventar rum, macht aber auch Sinn, das wehrt sich ja nicht. Kommt eine Rey, die noch nie ein Lichtschwert in der Hand hatte, dann wirds schon schwieriger für ihn.

Nochmal, ein Sith.... gegen eine vor 10 Minuten entdeckte machtsensitive Rey... geloost.... in Spielen würde man sagen..
Kylo gehört gebuft und ren generft xD

3: Epsiode 4...Todesstern.... yeah
Episode 6 2ter Todesstern.... ok..gabs zwar schon..aber hey...warum nicht...
Episode 7 Starkiller base.... leute....echt jetz?.....

4: Han Solos Tod, auch wenn harrsion ford nicht mehr weiter machen wollte, hätte man es ganz anders machen können. Der Tod war sinnlos und für die Story nicht unbedingt förderlich, Ein Wookie, der sein Leben mit ihn verbracht hat, 10 Sekunden trauer und alle gemetztelt.

Nicht mal eine richtige Trauerfeier, Im kino war ich nicht traurig desewegen sondern fassungslos....

5. BB 8 war einer der coolsten Charaktere

6. Mir gefallen die neuen Raumschiffe sehr gut X-Wing Ftw

7. Der neue Imperator oder was er auch darstellen soll, kein bezug und irgendwie lächerlich der Typ...

Fazit: der Film ist kein Reinfall, aber es sind Missstände die mir einfach nicht gefallen, Fakt.

Der Sohn von Han sieht aus wie einer der Zauberschüler aus Harry Potter.
Vieles wirkt oberflächlich und unfertig.
Sei es Charaktere oder Schauplätze.
Am Ende dachte ich ist es nen Potpurri aus den Teilen 3-6.

Das sich alles von den alten Teilen widerspiegelt ist für mich eher etwas tiefsinnig zu sehen das sich alles im Leben irgendwie gleicht und wiederholt.

Konflikte Vater und Sohn / Gute und Böse Seite der Macht die eng miteinander verwoben sind.

Das Han Solo's Sohn ein schmieriger Rotzlöffel ist find ich auch ok. Im Kino als er die Maske abgenommen hat hab ich nur laut gesagt: OMG setz schnell wieder auf das Ding.

Aber die Sprüche waren herrlich und man konnte den alten Flair wiederfinden. Vor allem die Anspielungen auf die alten Teile waren immer wieder gut.

Nur ein Sprung durch die Lichtmauer aus einem Hangar heraus und die Landung direkt aus dem Hyperraum fand ich etwas übertrieben.

Und das die Kernwelten mal eben weggepustet werden ist auch sehr gewagt aber eben typisch J. J. Abrams.

Ich find es gut das die sich da auch nicht zu ernst nehmen. Der 3D-Sternenzerstörer schrie förmlich: JAAA, wir können auch 3D!!!!

Die Szene hätte auch zu Spaceballs Teil 2 gut gepasst.

Ich glaube WD wollte nichts anbrennen lassen und bediente sich am alten Erfolgsrezept was dazu führte dass man kaum was Neues sah aber halt die alten Sachen in geballter Ladung serviert bekam. Die Geschichte um die Figur des Bösewichts, sowie dieser selbst ohne Maske, hat mir aber auch nicht gefallen. Dass er im Schwertkampf derart unterlag bedarf jeder Erklährung. Komische Geschichte.

Der neue Imperator kam gut an aber wer zum Geier ist der Typ ?

Ansonsten sage ich WD hat einen Einstieg um nun mit der Geschichte weiter zu machen.
Habe meinen Vater mit ins Kino geschleppt, mit ihm sah ich die Rückkehr der Jediritter vor ca.35 Jahren im Kino. Er hatte seither nie mehr einen SW Film gesehen

und das war schön ..

Es war wieder da, der Sand, die Wüste, die Bar, der Humor, neue Charaktere die direkt reinpassen, alte (der Falke!!) Freunde die wunderbar eingeführt wurden, bis zur Pause war ich hin und weg.. Was wir alles verpasst haben, diese Tragödie zwischen Leia, Han und Luke, das zurückgelassene kleine Mädchen,.. Hammer! Und dann, tja.. Ich habe keine Mühe mit der Wiederholung (Todesstern, Imperium erwacht) aber.. Planeten und Monde explodieren, niemand ist erschüttert? Han und Leia sehen sich nach zig Jahren wieder und dann gehts einfach so schnell weiter? R2D2 erwacht urplötzlich und keiner ist überrascht? Es kam mir so vor wie da plötzlich die Vorspultaste gedrückt wurde und das nach einem so wunderbaren Beginn. Hätten sie sich doch zeit gelassen und das Ding im 2., 3. Teil explodieren lassen. Nicht ein in die länge ziehen wie beim Hobbit (im gegensatz zu diesem hat mich dieser Film wieder berührt wie HdR oder eben 4-6) aber gebt doch den Emotionen Raum! Han Solo stirbt durch die Hand seines eigenen Sohnes! Der Kraft von ihm verlangte für den unwiederruflichen Wechsel auf die Dunkle Seite. Chewie, so lange an seiner Seite, das braucht doch mehr Platz.
Selten diese Art gemischte Gefühle bei einem Film gehabt, voller Seele wie damals und doch so.. gefühllos gegen Ende.
Danke fürs mitlesen, natürlich lasse ich mich gerne von den nächsten Filmen überzeugen, vielleicht soll da (rückblenden) noch was nicht gezeigt werden.

durch den Tod von Han Solo, denn dieser inzwischen über 30 Jahre alte Charachter, welchen ich mein ganzes Leben schon kenne...gut, seit ich 4 bin, stirbt JETZT quasi in Echtzeit. Diese Emotionen, die da hochkommen, aufgrund eines Charachters, welchen man aus einem Happy End in Erinnerung hat...mit sowas hab ich ehrlich nicht gerechnet. Im allgemeinen, Han Solo war mein absoluter Star in diesem Film, weil er altes neu aufgebrüht hatte und die plausieble Erklärung ("gibts hier ne Müllpresse?") mitsammt Schauspieler gleich mitgeliefert hatte, dazu das Schiff, Leia und Chewie...Ich bin wirklich ein Tiefverwurzelter Fan und war ernsthaft berührt.

Wie kann ein Mädchen, die grade ihre Macht entdeckt ein min. halbausgebildeteten Sith besiegen ?

Das ist der 3. Teil, wo es um --> Superwaffe entdeckt --> alles auf die Schwachstelle -->yeah... es explodiert !
Wieso bekommt es das Imperium nicht hin, die wichtigsten Teile redundant zu bauen ?
WAs kommt in Episode VIII ? Eine Superwaffe, die um eine Sonne rum gebaut wird ?

natürlich muß man vorsichtig agieren,m aber sooo billig in der Handlung ?

Aber ich gebe zu, gesehen habe ich ihn gerne und anders als andere hier, mochte ich teilweise Epsiode I bis III.

Der Schertkampf zwischen Darth Maul und Qui-Gon Jinn war episch, in Episode VII war nur lahmes in dieser Richtung.
Auch die Musik von Williams war irgendwie, wie sage ich das diplomatisch, unauffällig.

Bester Satz:
"Erst flüchten, dann rummachen" San Holo

z.B. ist es völlig unglaubwürdig, dass Kylo Ren der Sohn von Leia und Han Solo ist, er sah eher aus wie der Sohn von Marylin Manson mit Segelohren. Und auch wie das Lichtschwert in den Film eingebaut wurde, also wie Ray dazu kommt, ist schon sehr unglaubwürdig und zeigt nur mehr, dass es den Machern wichtiger war, die Star Wars Element und Szenen irgendwie aneinander zu ketten, anstatt eine Geschichte in Lucas´ Universum zu erzählen. Man hatte nie, wie bei den alten Teilen, das Gefühl auf fremde Planeten mitgenommen zu werden und Abenteuer zu erleben, stattdessen wurde man nach dem ersten drittel des Films von einem Set zum nächsten gehetzt und bekommt dabei die Informationen, die der Story gewichen sind, in kurzen und knappen Sätzen von den Sprechrollen im Film geliefert.